Auffallend unauffällig

Wer zum Beispiel im Efeubusch oder bei der Gasthausliga am längsten mit uns steht, ist Bündnispartner der Stunde!

Jannas, der Anführer der Sippe «die Wanderer der Nacht» begrüsste den Funkenflug am Sonntag, 17. Oktober für ein ausführliches Interview in der Siedlung Ferkelkleve im Auenland. Im Sippenheim waren ausserdem Sahma Flinkwiesel, Azaline und Torbol anwesend und gaben spannende, erstaunliche und lustige Einblicke in die Sippe und ihre Geschichte. Und eines scheint sicher, die Munkeleien über die vier Hobbits werden nicht abnehmen.

Torbol begrüsste Colcalad und zeigte ihm gleich einen Baufehler im Garten (C) Colcalad

Auenland, Colcalad.

Colcalad: Geschätzte Wanderer der Nacht Herzlichen Dank für Eure Bereitschaft unserer Leserschaft Auskunft über Eure Sippe zu geben. Möchtet Ihr Euch kurz vorstellen?

Sahma Flinkwiesel: Wir sind alle richtige Auenländer! Heimatverbunden, ohja. Los Boss, sag was!

Torbol Prallwams: Ja, öh, wir sind eine eher kleine Gemeinschaft. Die Unauffälligkeit ist sozusagen unser auffälligstes Merkmal.

Sahma: Sind wir doch oder? Ohja, wir sind auffallend unauffällig.

Torbol: Ja, das stimmt Sahma, die meisten unserer Mitglieder sind Hobbits.

Sahma: Bis auf den Tholo und der ist hier aufgewachsen. Unser Boss, der Jannas, ist ein begnadeter Musikus.

Torbol: Das war aber nicht immer so! Als unsere Gemeinschaft damals, vor nun fast 13 Jahren, gegründet wurde, da hatten wir auch viele Menschen unter uns. Also so vier oder fünf.

Sahma: Ohja stimmt, aber die sind verzogen. Hatten wohl Heimweh.

Colcalad: *zu Sahma* und so ruhig.

Sahma: *zu Colcalad* zum Glück.

Colcalad: Möchtet Ihr noch etwas hinzufügen, Jannas und Azaline?

Azaline: Ich bin erst seit kurzen dabei und fand die Wanderer immer schon gut. Also das sind meine Freunde.

*Torbol nickt zu Azalines Worten*

Jannas: Tja, also wo soll ich anfangen… es war einst ein wunderschöner Tag und ich erfreute mich der warmen Nachmittagssonne nahe Balgfurt, bis mich plötzlich eine forsche Stimme aus meiner wohlverdienten Feierabendsträumerei riss…

Sahma: Ach erzähl Jannas!

Colcalad: Nur zu! *lächelt*

Jannas: Das war das Fräulein Naova, ihres Zeichens gelernte Kriegerin mit Grundkenntnissen im Bäckereihandwerk, was in diesem Fall einige praktische süna… siner… wie heißt das? äh naja, sich recht praktisch ergänzt, weil man mit ihren Bäckereierzeugnissen auch zuverlässig aufdringliche Bilwisse erschlagen kann. Aber das habt ihr nicht von mir!

*Torbol lacht*

Sahma: *lacht* Achja, die gute alte Naova.

Im sehr schön eingerichteten Sippensmial, die Wanderer (C) Colcalad

Colcalad: Und wie gab es denn aus dieser Begegnung eine Sippe?

Torbol: Damals waren wir alle noch deutlich abenteuerlustiger. Immer auf Wanderschaft und so. Und sowas ist einfach sicherer in der Gemeinschaft.

Sahma: Naja, das ist komplizierter.

Sahma: Also Torbol und ich und einige andere waren bei einer Sippe, die die Wanderer hiessen und die meisten wanderten eines Tages einfach weg. Zurück blieb ein spärlicher Rest *schnief* Nunja, so zehn an der Zahl waren wir damals, einige Zeit wagte es keiner mehr bei Tageslicht grössere Wanderungen zu unternehmen, wer weiss was denen zugestossen wäre.

Torbol: Ja, die ganz alte Gemeinschaft hatte sich gespalten, und gingen als Wanderer und Wanderer der Nacht eben getrennte Wege.

Jannas: Oh ja und das lag nicht daran, dass sich einer nach dem anderen die Zähne an Naovas Keksen ausgebissen hätte.

Sahma: Bei Tageslicht war’s zu gefährlich- ihr versteht?

*Colcalad nickt*

Torbol: Und als Hobbit muss man auch auf seinen Ruf achten, so offene Abenteuerei – das gibt nur Gerede und üble Gerüchte!

Sahma: Aber das ist lange her und wir sind darüber weg! Man muss mutig sein und sich den Gefahren stellen

Colcalad: Deshalb sieht man heute die Wanderer der Nacht auch bei Tag?

Torbol: Ja, aber mehr so unauffällig, bei Nacht und Nebel.

Sahma: Hm, ja das auch Torbol, da hast du schon recht.

Torbol: Äh, hätten wir uns so Decknamen ausdenken sollen? Weil wir stehen ja nun demnächst in einer Zeitung!

Sahma: Obwohl es doch immer wieder unverschämte Leute gibt , die versuchen einem was zu unterstellen.

Torbol: Jaja, bei Tage da feiern wir und gehen einer geregelten Arbeit nach. Alles ganz anständig, solide und unabenteuerlich.

Sahma: Selbstverständlich. Ich bin Hühnerzüchterin müsst ihr wissen!

Jannas: Genau, die Wanderei gehen wir inzwischen mit etwas mehr Verstand an, da ja einige soweit gewandert sind, dass sie nicht mehr zurück gefunden haben. Auch deshalb haben wir den brsv gegründet, denn die Ponies finden immer wieder zurück!

Nach dem Interview (C) Colcalad

Colcalad: Sahma, Du bist als Hühnerzüchterin und als Eierhändlerin bekannt. Ist Torbol da in irgendeiner Form involviert?

Sahma: Hühnerzucht ist ein hartes Gewerbe aber ich achte immer darauf die Qualität hoch zu halten. Jawohl- ihr könnt das ruhig schreiben wenn ihr wollt. Und dass es demnächst auch wieder Aktionen geben wird!

Torbol: Ich war involviert! Aber ich wurde entlassen! Das können die Leser ruhig erfahren!

Sahma: Torbol! Was soll das?

Jannas: Naja Torbol, es ist ja auch meistens für die Karriere nicht so förderlich, wenn man seine Arbeitgeberin verklagt. *hüstel*

Sahma: Der Flinkwieselhof ist jederzeit bereit den Torbol wieder einzustellen, jawohl!

Jannas: Aber ich glaube wir schweifen ab. *lacht*

Torbol: Das war aber das beste was mir passieren konnte – inzwischen arbeite ich als Bäcker. Solche schmutzige Wäsche muss man nicht in einer Zeitung waschen.

Sahma: Na, wer hat denn davon angefangen, wer?

Torbol: Schreib was von wegen: ‘Sahmas langjähriger Mitarbeiter des Jahres wurde ein ehrenhafter Abschied erteilt’ – oder so.

Sahma: Und ich wasche meine Wäsche wo ich will! Und dass er sich jetzt als Mehlpantscher verdingt.

Colcalad: *versucht den Faden wiederzufinden* Was macht Euch als Wanderer der Nacht aus?

Torbol: Äh, ja bei den Wanderern fliegen auch manchmal die Fetzen, aber das ist alles nicht ernst gemeint.

Sahma: Wir sind alle gute Freunde und für jeden Spass bereit. Ausserdem sind wir alle begeisterte Reiter und ehrenvolle Mitglieder des BRSVs.

*Colcalad versteht nichts*

Torbol: Buckelstädter Reitsportverein – BRSV, genau.

Sahma: Manchmal erleben wir Abenteuer, wir sind ja immer wieder gezwungen weite Reisen zu unternehmen.

Colcalad: Warum?

Sahma: Na zum Teil sind es geschäftliche Grüdne, manchmal einfach Abenteuerlust und manchmal wird man von Bekannten um Hilfe gebeten.

Jannas: Genau, weil wir uns so gut verstehen, können wir auch jeden Disput gleich austragen und tratschen nicht hinter dem Rücken wie die Waschweiber.

Sahma: Tun wir nicht? Äh nein, natürlich nicht.

*Colcalad lächelt zwinkernd*

Torbol: Genau, um im Geheimen den Bösen entgegenzutreten, wo immer es sein hässliches Haupt erhebt! Und das ist zum Glück ausserhalb vom Auenland.

Jannas: Ja, aber wir reisen wie gesagt nicht mehr so leichtsinnig wie früher, damit niemand mehr unterwegs verloren geht. Und Ponies sind ja dafür bekannt, dass sie immer wieder den Weg nach Hause finden, auch deshalb haben wir den brsv gegründet. Quasi als Versicherung, immer wieder zurück zu finden.

Sahma: Unser Boss, der Jannas, war früher ja ein sehr bekannter Mann.

Jannas: Ach Sahma, die alten Kriegsgeschichten… *lacht*

Colcalad: Inwiefern seid Ihr berühmt gewesen, Herr Jannas?

Sahma: Jannas war der König der Etten! Ohja!

Torbol: Ja, der Jannas hat früher viel in den Ettenöden gekämpft das, stimmt. Mir war das da immer zu gefährlich.

Sahma: Aber er ist halt auch älter geworden, der Boss. Brauchst ein Kissen Boss? Ist es warm genug? Aza magst nicht sein Strickjäckchen holen?

Jannas: Ach naja, kämpfen… vor allem habe ich die heroischen Taten anderer besungen!

Azaline: Ihm ist warm genug.

Torbol: Er ist zu bescheiden, um damit anzugeben, er war doch sogar vom Rang General. Oder Korporal? Ein hohes Tier eben.

Sahma: Der Boss ist ein musikalisches Wunderkind. Ohja, stimmt, stimmt Torbol.

Colcalad: Nun, dann lassen wir ihm doch diese (stille) Ehre, nicht?

Sahma: Früher sind wir auch immer wieder mit Freunden zu ganz grossen Abenteuern aufgebrochen, meistens kamen wir auch lebend zurück. Wir haben halt wenig Zeit, aber irgendwann wollen wir das schon wieder in Angriff nehmen.

Jannas, der Boss, macht sich bereit sein Lied zum Besten zu geben (C) Colcalad

Colcalad: *wendet sich Azaline zu* Ihr seid noch nicht so lange in der Sippe. Was zeichnet für Euch die Sippe aus?

Azaline: Eine wunderbare und familiäre Sippe, also meine Freunde. Und das wichtigste: Ich fühle mich wohl und geborgen hier.

Torbol: Danke, danke, Aza.

Sahma: Wir haben uns alle sehr gefreut dass du zu uns kamst Aza.

Azaline: Stimmt doch.

Jannas: Oh ja, und wir freuen uns sehr dass das Fräulein Aza bei uns ist, wir kennen uns auch schon sehr lange.

Sahma: Ohja, wir sind schon lange Freunde, fast schon zusammen aufgewachsen.

Colcalad: Euch, Torbol, kennt man im Auenland und auch darüber hinaus als Schmied und Bäcker von Smialtörtchen. Ist das ein schwieriger Beruf heutzutage?

Jannas: Wenn man ständig mit Naovas Backkünsten verglichen wird, kann man eigentlich nur glänzen. *lacht*

Torbol: Oh ja, das Backhandwerk ist eine ziemlich schweisstreibende Arbeit. Verbrennungen, schwere Mehlsäcke schleppen…Backen, das ist nicht nur Zuckerschlecken!

Jannas: Wobei Torbol ja vorher auch schon als Schmied gearbeitet hat, also mit Hitzewallungen bei der Arbeit kennt er sich aus!

Sahma: Mit Zuckerschlecken auch. *kichert*

Colcalad: Ich hörte, es sei so schweisstreibend, dass ein Ofen in Brand geriet?

Torbol: Äh, das lag am Ofen…da ist das Fett zu heiss geworden, und ich konnte nichts dafür.

Sahma: Ich sag jetzt nichts. *lacht laut*

Torbol: Das wäre für die Zeitungsleser-Laien zu kompliziert, das zu erklären.

Sahma: Schau nicht so sauer, Torbi, ich sag ja nichts.

Torbol: DANKE Sahma. Du warst auch nicht gefragt.

Jannas: Ja also gute ehrliche Arbeit wird bei uns sehr hoch geschätzt. So hoch, dass wir auch schon eine gemeinsame Ballade auf das Handwerk geschrieben haben!

Torbol: ICH war quasi der Held bei der leidigen Angelegenheit, könnte man fast so sagen.

Von Jannas stammte die Musik, Torbol filmte, Sahma schnitt und Aza übernahm viele Rollen © Wanderer der Nacht

Colcalad: Als Bäcker arbeitet man ja meist in warmen Räumen. Ich hörte ein Gerücht, dass Euer Haus vereist worden war… von Sahma? Stimmt das und wie kam es denn dazu?

Sahma: Äh. Wir wollten doch über das Handwerk reden?

Torbol: Das stimmt, Sahma hat mein Haus in so eine Art Kühlkammer oder Eiskeller umfunktioniert. Weil ich ihr dummerweise so eine Art Blanko-Vollmacht für Umbauarbeiten erteilt hatte.

Sahma: Also das ist alles etwas komplizierter. Eigentlich ist Torbols Spielsucht Schuld. Und ich war einfach zu gutmütig, wie immer.

Torbol: Ja, ich wollte mir damals mit so Untervermietung was dazuverdienen. Aber das ist Eis und Schnee von gestern!

Sahma: Ohja, der Torbol war eines Tages im …..

Torbol: … inzwischen sind wir wieder ein Herz und eine Seele, und Sahma tun ihre Untaten von damals sehr, SEHR leid.

Sahma: Sahma tut gaaar nichts leid. Ich hab ja nur dafür sorgen wollen, dass du dein Smial nicht verlierst.

Das Sippensmial ist sehr bequem und einladend eingerichtet (C) Colcalad

Colcalad: Ihr seid eine geheimnisvolle, um nicht zu sagen sagenumwobene Sippe. Ich habe in meinen Vorbereitungen noch ein Gerücht vernommen. Es stehe eine wichtige und Mittelerde-verändernde Hochzeit an… weiss jemand dazu etwas?

Sahma: *hüstel* Also das ist aber alles noch seeehr geheim.

Torbol: Oh, eine Hochzeit zwischen einem gewissen Zwergenfürsten und einer Hobbitdame, von öh, einigem Ruf?

*Sahma blitzt Torbol böse an*

Sahma: Äh, also, manches braucht seine Zeit. Und dieser Prallwams soll endlich mal wissen, wann er still zu sein hat.

Colcalad: Gibt es bei Euch wiederkehrende Ereignisse, Feste oder Veranstaltungen?

Sahma: Mein Geburtstag. *lacht* Ich mag Geschenke, wisst ihr.

Colcalad: Feiert ihr ihn den als Sippe?

Sahma: Bis jetzt nicht, aber ich geb die Hoffnung nicht auf *kichert*

Torbol: Hm, nein eigentlich nicht… Wir hatten früher immer mit der Sippe eine Julfeier gemacht, aber das ist irgendwann eingeschlafen. Es waren zur Julzeit selten alle zu einem Termin anwesend.

Jannas: Genau, das müssen wir dieses Jahr mal wieder einführen. Wir haben immer gewichtelt und so.

Sahma: Wir hatten früher immer ein sehr nettes Julfest, aber dummerwiese sind einige oft bei entfernt Verwandten. *seufz*

Colcalad: Ist Eure Sippe offen für Bewerber?

Torbol: Ja, wir sind durchaus offen für neue Mitwanderer.

Sahma: Im Prinzip natürlich schon, wenn sie sich zu benehmen wissen. *lacht* Aber im Moment haben wir alle recht viel zu tun.

Jannas: Offen sind wir, aber unser Rekrutierungsbüro ist momentan unterbesetzt. *seufz*

Colcalad: Am besten wendet man sich dann an jemanden von euch?

Torbol: Ja, das ist das Problem…neue Leute würde sich so unter der Woche in unserem Sippensmial wohl oft etwas einsam fühlen.

Sahma: Kein Wunder, wenn Torbol immer seine dingsbumsmarmeladeomeletten allen aufdrängt.

Jannas: Auch wenn wir uns natürlich sehr viel Mühe mit der Einrichtung gegeben haben, so dass man sich gerne einsam fühlen kann. *lacht*

Sahma: Aber die Zeiten können sich auch wieder ändern.

Torbol: Ja genau, Herr Colcald, man kann uns einfach anquatschen. Wir haben keine so richtige Sippen-Hierarchie mit Rekrutierer und Ehrenvorsitzenden und sowas.

Sahma: Es geht höchstens darum, wer die Marmeladenbrote schmiert.

Colcalad: Hat Eure Sippe verbündete Sippen?

Sahma: Früher waren wir immer wieder mit den Efeubuschlern unterwegs.

Torbol: Verbündete nicht direkt, aber wir kennen und schätzen so andere Gemeinschaften, mit denen man im Laufe der Jahre oft was unternommen hat.

Sahma: Aner die Zeit, die Zeit. Und die Beschützer des Lichts natürlich. Den guten alten Beuno kennen wir ja schon lange. Ein recht begabter Schreibering.

Azaline: Ohja, schon sehr lange.

Jannas: Genau und wir knüpfen auch unsere Bündnisse flexibel. Wer zum Beispiel im Efeubusch oder bei der Gasthausliga am längsten mit uns steht, ist Bündnispartner der Stunde!

Die Wanderer in ihrer wahren Grösse (C) Colcalad

Colcalad: Beschreibt doch zum Schluss ein herausragendes Sippenerlebnis.

Sahma: Dass Fräulein Azaline zu uns kam! Ein hoch auf Aza!

Jannas: Also mir würde die Entstehung unserer Handwerkerballade einfallen oder der erste große Ausritt mit dem brsv oder natürlich die gemeinsamen Erfolge bei den Pferderennen.

Jannas: Ja du hast natürlich Recht, Sahma!

Torbol: Ich kann mich noch gut an eine Sippenfeier von uns erinnern, wo wir immer so im Kreis Reime improvisiert haben, da ist so ein richtiges Unsinns-Gedicht rausgekommen.

Jannas: *lacht* ja, das war auch gut.

Sahma: Ein hoch auf Azaa, hipp hipp hurraaaah!

*Jannas macht sich auf in sein Haus und bat alle ihm zu Folgen. Er holte seine Laute hervor und sang ein selber gemachtes Lied aus den Zeiten, als er regelmässig in den Ettenöden war.*

Colcalad: Herzlichen Dank Euch allen für die Zeit und das Interview. Ich wünsche Euch und den Wanderern der Nacht alles Gute und viel Erfolg.

Titelbild: Die vier Wanderer der Nacht grüssen als Riesen © Colcalad