Seit mehreren Tagen erfahren Abenteurer in Mittelerde von Lotro einen besonderen Fehler: Das Spiel scheint für Minuten eingefroren – Freund wie Feind. Dies passiert meist vielen gleichzeitig. Im Livestream vom 15. Oktober nahm Raninia und Cordovan Stellung dazu und baten um Nachweise dafür.
(Meta) Mittelerde, Girbormur.
Es ist klar, dass SSG nachweise braucht, um ein Problem zu beseitigen. Aber ich frage mich, ob das mit einem Video ihr Ernst ist? Was soll ein Video von einem stehenden Charakter bringen? Sorry, aber das ist einfach Nonsens.
Auf der anderen Seite gehe ich inzwischen davon aus, dass hier massive DDoS-Attacken vorliegen, und sowohl Cordovan als auch Raninia das sehr wohl wissen, aber nichts sagen dürfen. Die Attacken würden auch ins Bild der vermehrt nervenden Goldspammer passen, die hier wohl eine Lücke gefunden haben. Eventuell belastet die Ausnutzung der Lücke den Login-Server so massiv?
Wie auch immer: SSG muss dringend die Kommunikation zur Community verbessern. In allen anderen Punkten ist SSG auf einem sehr guten Weg, Lotro attraktiv zu halten.
Auf weitere 14 Jahre in mittelerde, Girbormur
Nachtrag der Redaktion:
Die Reaktion von Raninia deutet darauf hin, dass die Probleme nicht zum Produzenten gelangt sind. Anders beim Kommunikationsmanager, der die Foren unter sich hat und von dem Problem gehört hat. Ob wirklich Teams bereits an einer Lösung arbeiten, darf zurecht angezweifelt werden, zumal Cordovan nun zwei Wochen auf Urlaub weilte. Der Produzent wüsste wohl dann davon.
Deshalb ist es wichtig, dass möglichst viele das Problem an den Customer Service von SSG und in den Foren von Lotro melden. Auch das Verständnis der Probleme scheint nicht richtig angekommen zu sein, wenn sie von Stocken und Rubberbanding reden.
Colcalad, Chefredakteur
Titelbild: Manchmal ist es wie in einem Labyrinth bis alles optimal zusammenarbeitet.
