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Lieber in Ehre sterben, als einem falschen Ziel zu folgen

Die Anführerin der Sippe Tarrak, Kaity, gab dem Funkenflug am 29. Juli oberhalb von Bree Auskunft über die Geschichte, die jüngeren Ereignisse, Hoffnungen und Wünsche. Dabei fiel auf, wie Freude und Gemeinschaft betont wurde, was für einen Stellenwert Harmonie und Treue hat innerhalb von Tarrak. Der Wunsch nach mehr Instanzen für Gruppen sowie die Erklärung, was denn regelmässig bei Tarrak stattfindet, kam zum Ausdruck.

 

Bree, Colcalad.

Colcalad: Liebe Kaity, seit unserem letzten Gespräch vor fast einem Jahr ist viel Wasser den Baranduin hinuntergeflossen. Und bei Tarrak ist sicher auch viel Spannendes geschehen. Beschreibe doch das Herausragendste vom letzten Jahr.

Kaity: Es war turbulent. Nun ist aber wieder mehr Ruhe in die Sippe eingekehrt. *studiert* Dann haben wir den Heimlichhort Abnankara-Raid im T2 abgeschlossen und sind nun bei T3 beschäftigt.

 

Colcalad: Gab es denn Erfolge in der Sippe abgesehen vom Raid-Geschehen.

Kaity: Immer wieder kamen alte Spielerinnen und Spieler zu uns zurück und im November werden wir uns im «echten Leben» treffen. Darauf freue ich mich sehr.

 

Tarrak

Kaity traf den Funkenflug in Bree (C) Colcalad

Colcalad: Die Treue ist Euch besonders am Herzen. Dies bedeutet ja Tarrak beim ersten Buchstaben. Waren die Mitglieder Tarraks treu?

Kaity: Ein Grossteil, der harte Kern von Tarrak, ja. Diese Personen spielen bei Tarrak seit bald neun Jahren. [Die Sippe besteht seit zwölf Jahren, Anmerkung der Redaktion]

 

Colcalad: … und die prägen natürlich…

Kaity: … auf jeden Fall. Gerade kam jemand nach neun Jahren Pause wieder zurück. In diesen Jahren entwickelten sich auch über Mittelerde hinaus Freundschaften. Zwischendurch ist auch einmal Flaute, aber immer wieder entsteht etwas Neues und Gemeinschaftliches. Ich bin positiv überrascht, wie sich alles immer wieder entwickelt.

 

Colcalad: Gibt es Treulose, die durch die «Anstalt» (eigene Bezeichnung der Sippe von Tarrak) Treue lernten?

Kaity: Ich habe bei einzelnen Personen gedacht, dass dies gelungen sei, aber nicht bei allen. Die meisten sind aber treu, also hat die «Anstalt» funktioniert.

 

Colcalad: Wie hat sich denn die Gemeinschaft entwickelt im letzten Jahr?

Kaity: Ich finde es sehr faszinierend, dass der Zusammenhalt für den Raid-Tag selbstverständlich ist. Dies ist gewachsen und der Ehrgeiz dadurch gestiegen.

 

Colcalad: Wann ist denn der Raid-Tag?

Kaity: Der ist immer freitags um 20 Uhr.

 

Colcalad: Habt Ihr keine Ambitionen mit dem neuen Ehrgeiz Richtung «Progress» zu gehen?

Kaity: Nein. Wir wollen nicht den Spass und die Freude verlieren. Der Zusammenhalt und das gemeinsame Erlebnis ist wichtiger als letztlich unter den Weltbesten zu sein. Man müsste dann viel mehr üben, mehrere Raidabende anbieten und Frust wird automatisch kommen. Personen müssen aussortiert werden. Deshalb ist das nicht unser Ziel.

 

Tarrak

Selbstbewusst, harmoniebedürftig, kommunikativ – so ist Kaity (C) Colcalad

Colcalad: Der letzte Buchstabe im Sippennamen bedeutet Kampf, wenn dieser unausweichlich ist. Das heisst Tarrak setzt sich auch ein Konflikte anders zu lösen. Nun gibt es ja Heissblütige, die solches nicht kennen. Wie löst Tarrak Konflikte ohne Schwert und Bogen?

Kaity: Durch Gespräche. *lacht* Es ist mir wichtig, dass man miteinander redet. So können die meisten Konflikte gelöst werden. Nicht immer gelingt dies, aber das Angebot steht.

 

Colcalad: Kannst Du ein Erlebnis oder Beispiel anführen, wo dies gelungen ist?

Kaity: Wir hatten jemanden, der wollte einen Sippenabend organisieren. Dann konnten wir dieses Projekt durch das Gespräch so legen, dass es für alle gepasst hat. Wenn es Probleme zwischen zweien gab, sind wir zu dritt zusammengesessen und haben das Problem gelöst. Es gibt reichlich Beispiele dazu.

 

Colcalad: Wenn sich jemand für Euch interessiert; beschreibe doch bitte eine normale Woche bei Tarrak.

Kaity: Aufgrund des Sommerlochs sind die Aktivitäten in der Sippe geringer als sonst. Im Herbst wird dies in etwa so sein, dass man sich abends im TS und ingame trifft, zusammen in Instanzen geht und viel redet. Gemeinsam haben wir eine schöne Zeit. Jeder kann sich melden, was gewünscht wird. Aber wir finden immer eine Lösung. Die Hilfsbereitschaft ist sehr gross.

 

Colcalad: … und freitags ist dann der Raid. Dies ist sozusagen der Höhepunkt des Sippenlebens?

Kaity: Das kann man so nicht sagen. Wir machen sehr viel spontan, den Raid muss man aber natürlich planen.

 

Colcalad: Wie plant Ihr denn den Raid?

Kaity: Wir haben dazu einen Raidplaner, so dass alle wichtigen Rollen ausgewogen vergeben sind. Bei T3 müssen wir natürlich genau schauen, wer mitkommen kann. Da braucht es manchmal auch Entscheide.

 

Colcalad: Hat sich Tarrak jüngst in den Ettenöden versucht?

Kaity: Nein, wir haben dies nicht getan im letzten Jahr. Wir hoffen aber auf ein «Ettenöden-Revival». Da werden wir ganz sicher mitmischen wollen.

 

Colcalad: Wenn Du Dir etwas wünschen könntest …

Kaity: *studiert* Es soll alles so bleiben wie es ist und wäre schön, wenn wir noch zwei, drei aktive Spieler dazugewinnen würden. Und von den Entwicklern würde ich mir ein paar Instanzen mehr wünschen, so wie damals in Moria. Das Ziel wäre spontan kleine Instanzen zu sechst mit viel Abwechslung besuchen zu können.

 

Colcalad: … das gemeinschaftliche Bestehen von Aufgaben hat in Mittelerde einen immer kleineren Wert …

Kaity: Leider. Heute kann man vieles alleine machen oder mit einem viel zu hohen Level für die jeweilige Instanz lösen. Ich fand es schön, dass man zusammen kämpft und sich verbessert. Das Zusammenspiel ist schon etwas Tolles.

 

Colcalad: Wo soll Tarrak in Deinen Augen in zwei, drei Jahren sein?

Kaity: Wenn wir weiterhin so bleiben wie wir aktuell sind, bin ich ganz zufrieden.

 

Colcalad: Andere Ambitionen?

Kaity: Aktuell nicht.

 

Colcalad: Herzlichen Dank Kaity für die Zeit und das Interview. Ich wünsche Dir und Tarrak alles Gute und viel Erfolg.

 

Tarrak

Kaity blickt zufrieden voller Tatendrang über Bree (C) Colcalad

Geschichte der Sippe Tarrak:

Dunkelheit lag über dem Land – nichts als Dunkelheit soweit das Auge reichte. Sie folgte den dunklen Horden, suchte sich von Mordor aus den Weg in die Gebiete der Freien Völker von Mittelerde. Eine Dunkelheit, welche nicht einmal die Sonne zu durchdringen vermochte. Es ist das Zeitalter der großen Kriege, als sich die Freien Völker gemeinsam gegen das Böse erheben. Elben, Menschen, Zwerge und Hobbits erneuerten ihre einst geschlossenen Bündnisse und ziehen gemeinsam in die Schlacht.

 

Überall im Land wehen in den Heerlagern die Banner im Wind und nachts bringen Fackeln ein wenig Licht in die Dunkelheit. In einem dieser Heerlager befand sich auch die junge Elbin Kaitlindis Lauwren. Sie war einst, wie viele andere, dem Ruf gefolgt sich gegen das Böse zu erheben. Ob ihrer Jugend kannte sie eine Eigenheit des Krieges jedoch nicht. Er ändert sein Gesicht und je länger er dauert, desto leichter gerät das eigentliche Ziel in Vergessenheit.

 

So verhielt es sich auch in ihrem Heerlager und aus dem einstigen Ziel, dem Bösen entgegenzutreten, wurde immer mehr ein Morden und Plündern. Dass so nebenbei Gold, Edelsteine und manch anderer wertvoller Gegenstand in die Hände der Krieger fiel, war den Heerführern nur recht. Doch nicht so der jungen Elbin. Ihr Streben galt der Vertreibung des Bösen, galt dem Erhalten dessen, was diese Welt lebenswert macht – galt der Freiheit. Sie versuchte andere wachzurütteln, doch ihre Worte stießen meist auf taube Ohren.

 

So kam es, dass sie sich eines Tages an den Heerführer selbst wandte und ihm zu erklären versuchte, dass der Weg der hier beschritten wurde, der falsche sei. Doch auch hier stießen ihre Worte auf taube Ohren und Unverständnis. Sie werde diesen Weg nicht länger gehen und aus dem Heer ausscheiden verkündete die junge Elbin. Groß war das Gelächter der Kriegsherren und mit Hohn in der Stimme fragten sie die junge Elbin, wie sie denn gedenke, hier inmitten des Krieges, allein länger als einen Tag zu überleben.

 

Doch ihr Entschluss stand fest. «Lieber in Ehre sterben, als einem falschen Ziel zu folgen»: verkündete Kaitlindis mit stolz erhobenem Haupt und fester Stimme. Sie machte kehrt, schnürte ihr Bündel, sattelte ihr Pferd und wandte sich dem Ausgang des Heerlagers zu. Viele, die ihre Worte vernommen hatten, schüttelten nur kurz den Kopf und nahmen dann ihre Tätigkeiten wieder auf. Jene Gefährten aber, welche direkt an der Seite von Kaitlindis in den Schlachten gestanden hatten verhielten sich anders. Die Elbin hatte sie mit ihren Worten wachgerüttelt und so schnürten auch sie ihre Bündel, nahmen ihre Pferde und folgten der jungen Elbin.

 

So war es letztendlich nicht nur eine Elbin, sondern eine Handvoll von Gefährten, welche dem Heerlager den Rücken kehrten und in die Weiten Mittelerdes entschwanden. Die Gefährten scharten sich um die junge Elbin und folgten Kaitlindis von einem Abenteuer in das nächste. So war aus der einstigen Kriegerin eine Anführerin geworden. Der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen wuchs in der Gruppe und bald schon stellten sich die Gefährten immer größeren Herausforderungen. Eines Abends am Lagerfeuer leisteten die Gefährten dann einen Eid :

 

T reue, in der wir zueinander stehen.

A ufrichtigkeit, welche die Wahrheit zum Schwert werden lässt.

R espekt, der das Geheimnis unserer wahren Stärke ist.

R uhm, der nur selbstlos erlangt werden kann.

A utonomie, denn wir handeln selbstbestimmt, selbständig, unabhängig und entscheiden frei.

K ampf, dem wir uns nicht verwehren, wenn es der letzte Ausweg ist.

 

 

Dies sollte von nun ihr Tun bestimmen. Da Kaitlindis wußte, wie leicht manches in Vergessenheit gerät, gab sie ihrer Gefährtengruppe den klingenden Namen TARRAK – geformt aus den Anfangsbuchstaben ihres Eides. Die Sippe TARRAK war geboren.

 

Im Laufe der Zeit schlossen sich ihnen immer mehr Gefährtinnen und Gefährten an und die Sippe wuchs und wuchs. Mit Umsicht und Güte führte Kaitlindis Lauwren ihre Sippe. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich eines Tages auf die Suche nach einem passenden Haus für ihre Gemeinschaft aufmachte. In der Siedlung Breeland im Stadtviertel D……. in der Hochstrasse 4 wurde sie fündig. Hier liegt nun das Stammhaus der Sippe TARRAK – ein Ort an dem sich seit jenem Tag die Gefährten treffen können.

 

Mit dem Wachsen der Sippe wurde es für die Anführerin immer schwieriger, allen Wünschen gerecht zu werden. Kaitlindis versuchte mit Umsicht und Güte und der Fürsorge, welche eine gute Anführerin ausmacht, all den verschiedenen Wünschen ihrer Gefährtinnen und Gefährten gerecht zu werden. Doch irgendwann begann, was nie hätte beginnen dürfen. Langsam, gleich einem Herbstnebel, welcher sich in den warmen Strahlen der Morgensonne aufzulösen beginnt, begannen die Buchstaben, welche einst von den Gefährten gesprochen wurden, in Vergessenheit zu geraten.

 

Der Wunsch nach güldenen Geschmeiden und seltenen Relikten trieb einige der Gefährten an, bewirkte, dass ihnen die Jagd nach diesen Gegenständen wichtiger wurde – wichtiger als jene Dinge, welche eine Gemeinschaft ausmachen. So sehr sich Kaitlindis auch bemühte, so sehr sie sich dagegen zur Wehr setzte, war ihr Streben die Gemeinschaft wieder zu einen, vergebens. Langsam, von vielen unbemerkt, begannen die Kräfte der Elbin zu erschlaffen. Eines Tages waren sie verbraucht und Kaitlindis Lauwren zog sich zurück. Sie fühlte sich nicht mehr im Stande, die Geschicke ihrer Sippe zu leiten und zu lenken, so wie sie es lange Zeit getan hatte. Das Leben in der Sippe kam beinahe zum Erliegen und viele Gefährten verliessen TARRAK. Einige suchten sich neue Verbündete, um weiterhin den güldenen Geschmeiden und seltenen Relikten nachzujagen, andere versuchten ihr Glück auf eigene Faust und wanderten in die Weiten Mittelerdes.

 

War dies nun das Ende? Hört hier die Geschichte von TARRAK, der Gemeinschaft die einst aus einem Eid geschmiedet wurde, auf? Unsicherheit, Ratlosigkeit und Sorge machte sich unter den letzten Getreuen breit. Unter ihnen war auch eine Bardin. Eine junge Menschenfrau mit Namen Kaity, welche der Anführerin sehr an’s Herz gewachsen war.  Sie war von ruhiger, fürsorglicher Natur und ihre Fröhlichkeit war mehr als ansteckend. Lange Zeit zog auch sie sich zurück, um an der Seite von Kaitlindis zu verweilen.

 

Ihr Waffenarm war vielleicht nicht mehr ganz so kräftig wie einst, ihre Bewegungen vielleicht nicht mehr ganz so geschmeidig, doch in den Herzen der verbliebenen Gefährten brannte noch immer das gleiche Feuer der Leidenschaft füreinander einzustehen, wie an jenem Abend, an dem sie einst den Eid sprachen. Viele Jahre der Freundschaft hatten sie verbunden, viel gemeinsam erlebtes sie geeint und sie waren nicht gewillt tatenlos das Ende ihrer Sippe hinzunehmen. So versuchten die letzten, verbliebenen Getreuen, mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, die Gemeinschaft am Leben zu erhalten. Ein paar getreue Freunde, welchen der wahre Wert dieser Gemeinschaft ebenso bewußt war, standen ihnen in dieser dunklen Zeit zur Seite. Jeder dieser dunklen Tage schien sich unendlich in die Länge zu ziehen und von der einstigen Fröhlichkeit war nicht mehr viel übrig. Doch so wie auch die längste Nacht einmal dem neuen Tage weicht, so vergingen auch die dunklen Tage.

 

Freude und Erleichterung verbreiteten sich in den Herzen der verbliebenen Getreuen , als  Kaity, die Bardin, zu ihnen zurückkehrte. Obwohl sie sich der Last bewußt war, welche sie nun zu tragen hatte, hatte sie die Führung der Sippe von der Elbin übernommen. Mit der Bardin kehrte auch das Leben in die Sippe zurück. Was verloren geglaubt erwachte zu neuem Leben, Fröhlichkeit und gemeinsame Abenteuer hielten wieder Einzug in den Reihen der Gefährtinnen und Gefährten. Auch Kaitlindis, die Elbin kam wieder zu Kräften und besucht ihre Sippe nun wieder des Öfteren. Das Wiedererstarken der Gemeinschaft blieb in Mittelerde nicht verborgen und so suchte, neben neuen Mitgliedern auch manch alter Gefährte den Weg zurück zur Sippe. Heute führt Kaity, die Bardin, die Geschicke ihrer Sippe mit Umsicht, Verständnis und der Fürsorge, die eine gute Anführerin ausmacht, aber auch manchmal mit einem mahnenden Wort, wenn sich der Grund dafür ergibt.

 

Dies ist die Geschichte der Sippe TARRAK.

 

 

Halle von Tarrak, Discord

Interview vom 12. September 2021

 

Titelbild: Kaity schaut auf Bree – voller Hoffnung – voller Freude © Colcalad

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