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Herzlich willkommen beim Funkenflug - Neuigkeiten aus Mittelerde seit 3019 D.Z. (AD 2021)

Celondim, Tildawen

Werter Leser, ich möchte euch heute von einem Fest erzählen, das sich von anderen Festen doch sehr unterschieden hat. Es war kein Fest mit Speis und Trank und viel Musik zum Tanzen, nein, es war leise besinnlich und für die Gedanken, die man schweifen ließ. Am zweiten Februar zur achten Abendstunde versammelten sich die Menschen, Elben, Hobbits und Zwerge, um ein Fest zu Ehren von Irmo und Este in Celondim zu feiern.

Besammlung Lindh i Valar Celondim

Die Teilnehmenden machen sich mit Laternen und in Zweierkolonne bereit für den Abmarsch zum Festgelände.

Die Beschützer des Lichtes hatten zu dieser Ehrenfeier eingeladen und kurz vor der achten Stunde trafen die Gäste nach und nach am Hafen von Celondim ein. Jeder erhielt eine kleine Laterne und in einem Zug begab man sich dann zum Platz der Feier. Der Platz Nahe des Hafens auf einer kleinen Insel gelegen, umflossen von einem Graben, eingefriedet von Säulen und blühenden Bäumen, das Dach bildeten die blühenden Kronen der Bäume. Man hat sofort das Gefühl in einem wunderschönen Pavillon zu stehen. Der Ort konnte nicht besser gewählt sein.

Auf dem Platz angelangt bildeten die Gäste einen Kreis und Nayel eröffnete die Feier mit den Worten:

Ilu Ilúvatar en káre eldain a fírimoin
[Der Vater erschuf die Welt für Elben und Sterbliche]

ar antaróta mannar Valion: númessier.
[und er gab sie in die Hände der Herren: Sie sind im Westen.]

Toi aina, mána, meldielto – enga morion
[Sie sind heilig, gesegnet und geliebt – außer dem Dunklen]

talantie. Melko Mardello lende: márie.
[Er ist gefallen. Melko hat die Erde verlassen: Es ist gut.]

En kárielto eldain Isil, hildin Úr-anar.
[Für die Elben erschufen Sie den Mond, doch für die Menschen die rote Sonne]

Toi írimar. Ilyain antalto annar lestanen
[welche schön sind. Allen gaben sie in Maßen die Gaben]

Ilúvatáren. Ilu vanya, fanya, eari,
[Ilúvatars. Die Welt ist schön, der Himmel, die Meere,]

i-mar, ar ilqa ímen. Írima ye Númenor.
[die Erde und alles was in ihnen ist. Lieblich ist Númenor.]

Nan úye sére indo-ninya símen, ullume;
[Doch mein Herz ruhet hier nicht auf ewig,]

ten sí ye tyelma, yéva tyel ar i narqelion,
[denn hier ist Vergehen, und es wird ein Ende sein und das Schwinden,]

íre ilqa yéva nótina, hostainiéva, yallume,
[wenn alles gezählt ist, und zuletzt alles erfasst wird,]

ananta úva táre fárea, ufárea!
[aber es wird nicht genug sein, nicht genug.]

‘Man táre antáva nin Ilúvatar, Ilúvatar
[Was wird der Vater, oh Vater, mir geben,]

enyáre tar i tyel, íre Anarinya qeluva?
[an jenem Tag jenseits des Endes, wenn meine Sonne vergeht?]

Begrüssungshymne Nayel

Nayel spielt in Celondim die Begrüssungshymne.

Die Gäste hörten andächtig zu, wenn auch nicht jeder die Worte verstand, so waren doch alle sichtlich beeindruckt. Nayel übergab das Wort an Arantha, ihres Zeichen Anführerin der Beschützer des Lichtes, sie führte zusammen mit Nayel durch diesen Abend. Arantha erläuterte kurz, dass dieser Abend den Valar Este und Irmo gewidmet sei. Nayel entführte nun die Gäste in eine Zeit und eine Welt, die nur noch sehr wenige kennen. Sie lächelt den Gästen freundlich zu und erhob ihren Blick in den Himmel wo die Abenddämmerung das Licht in den schönsten Farben leuchten ließ…und begann zu sprechen:

Dhe Suilon Mellyn Nin
[Grüße meine lieben Freunde!]

Gibt es eine bessere Zeit, um von den Valar Irmo und Este zu berichten als die Abenddämmerung?
Ich könnte mir keine vorstellen
Zuerst möchte ich euch von dem Valar Irmo erzählen.

Irmo ist einer der sieben männlichen Valar, einer der Feanturi und der Bruder des Vala Námo und der”Valie Nienna.
Irmo und Námo werden die Feanturi, die Meister der Geister, genannt.

Er lebt in den Gärten Valinors, die Lórien hießen, weshalb auch er bei diesem Namen genannt wird.
In den Gärten, in welchen er gemeinsam mit seiner Gemahlin Este lebte, war sein Haus auch Heimstatt für alle Valar und Eldar, die Erholung und Frieden suchten.
Die Träume und Visionen, deren Meister er ist, geben Ruhesuchenden neue Kraft.
Nach der Verhüllung von Valinor schuf Irmo auf Manwes Bitten hin den Olóre Malle den Zauberpfad.
Olóre Malle war ein unsichtbarer Zauberpfad, der von den lieblichen Gärten bei Kôr auf vielen Umwegen bis nach Mittelerde führte.
Von diesem Zauberpfad möchte ich euch ein wenig erzählen. Ich lade euch ein ihn in Euren Gedanken ein Stück mit mir zu wandern.
Er verlief geheimnisvoll auf gewundenen Wegen und führte an den wundersamsten und verlockendsten Orten vorbei. Über dem Wasser schwebte der Pfad auf der Luft und schimmerte gräulich, als bestünde er aus seidigen Nebeln oder Perlenvorhängen. An seinem Anfang wurde er von hohen Böschungen, übermächtigen Hecken und vielen großen Bäumen gesäumt welche voller Geflüster waren. Nur den Valar und den Elben war es möglich ihn zu sehen. Niemand, der auf ihm wanderte ermüdete jemals.

Die Mondbarden

Die Mondbarden spielten stimmungsvoll auf der Feier.

Damit endete Nayel ihre Erzählung über Irmo und die Gäste hielten in Erstaunen innen und klatschten dann doch leicht zögerlich über diesen wundervoll vorgetragenen kleinen Vortrag. Die Mondbarden spielten daraufhin ein, zu dieser Stimmung passendes, wundervolles Musikstück, dass die Gäste weiter auf dem Zauberpfad wandern ließ. Nach dieser herrlichen Musik erzählte Nayel nun etwas über Este die Frau von Irmo.

Este ist eine der sieben weiblichen Valar und die Gemahlin von Irmo mit dem sie in den Gärten von Lórien in Valinor lebt. Sie hat die Gabe Mitleid, Geduld und Weisheit zu lehren. Gandalf gehörte zu ihren Schülern. Jenen, die in die Gärten kommen, hilft sie sich von ihren Wunden und ihrer Müdigkeit zu erholen. Tagsüber jedoch schläft sie am See Lórellin in Lórien. Sie trägt graue Gewänder und schenkt den Leidenden lindernden Schlaf.

Nayel erwähnte noch einmal, dass es keine bessere Zeit als die Abenddämmerung geben würde, um über Este und Irmo zu erzählen. So fuhr sie über Este zu erzählen und jeder verstand was sie wohl damit meinen konnte:

Elbereth, die Sternenkönigin wollte einst das Sonne und Mond gleichzeitig am Himmel stehen können, um ihr Licht zu vermischen. Este und ihr Gemahl Irmo rieten ihr davon ab. Sie erklärten, dass die unbarmherzige Hitze der Sonne Lóriens Gärten verdorren lassen würde. Auch würde die Welt so der Nacht und der Sterne beraubt, welche aber doch von solch großer Wichtigkeit für Ruhe und Schlaf sind. So überdachte Elbereth ihr Vorhaben und ließ Sonne und Mond abwechselnd über das Firmament wandern. So verdanken wir nicht zuletzt Este und Irmo, dass wir das Licht unserer geliebten Sterne des Nachts funkeln sehen können.

Als sie geendet hatte, bat sie alle darum, doch ab und zu Este und Irmo zu gedenken, wenn man den wundervollen Sternenhimmel betrachte. Ich für meinen Teil, werde ab jetzt immer an diese beiden wunderbaren Valar denken, nur Ihnen verdanken wir unsere Tage und Nächte.

Darauf hin spielten die Mondbarden wieder eine der Stimmung so wundervoll entsprechende Melodie, dass die Gäste nicht anders konnten als ein wenig zu tanzen und ihren Gedanken über das Gehörte nach zu hängen.

Arantha bat, nach der kleinen musikalischen Zerstreuung, die Anwesenden ihre mitgebrachten Texte, Lieder oder Gedichte vorzutragen. Sie machte sodann den Anfang.

Oh Este, wie viele bin ich rastlos, wie viele gebe ich der Erholung zu wenig Zeit. Die nächste Aufgabe ruft, die nächste Pflicht schreit nach Erfüllung.
Bei Dir fanden die Valar Erholung, bei Dir fanden sie neue Kraft für Ihre Aufgabe. Wie weise doch, wenn man wie Du uns das lehrst, der Erholung und der Rast genug Raum und Zeit einräumt.
In Lórien kann man sich erholen, in Lórien kann man träumen, so wunderbar wie alles geschaffen ist. Ich will mich mehr nach Lórien begeben in diesen Zeiten und Deinem meisterhaftem Beispiel folgen, oh Este.

Als sie ihre kleine Bitte vorgetragen hatte, munterte Arantha die Anwesenden noch einmal auf etwas zu Ehren von Irmo und Este vorzutragen. Nach kurzem Zögern trat Herr Torbol Prallwams vor und rezitierte ein Gedicht seiner Erbtante Ringelblume Prallwams:

Im Traumland wird alles erlebt, was im Leben oft nicht geht.
Auf Sternen kann man sitzen, gefahrlos im Laden was stibitzen.
Lecker Essen gibts da auch, nur bleibt leider immer leer der Bauch.

Es lassen sich da Dinge erleben, die würd’s sonst nicht geben:
Man holt sich den Mond vom Himmel, oder reitet auf einem Wolkenschimmel.
Macht ne Reise um die Welt, aber ohne das Gelaufe und alles ohne Geld.

Kann auf einmal mühelos Bäume aus reissen, oder auch so Gauner bescheißen.
Man kann Bürgermeister sein, ‘nen Königreich regieren –
die uns entthronen wollen, werden die Wahl immer haushoch verlieren!

Was im Traumland passiert, ist ja alles nicht echt –
vieles ist da schön, nur manchmal ists schlecht:
Bei manchem Traum, den wir hatten bei Nacht

da denkt man oft froh: puh, zum Glück aufgewacht!
Erinnern kann man sich oft nicht was im Traumland geschah.
Und am Morgen danach – tja – ist die Realität wieder da.

Lindh i Valar

Nayel und Arantha gestalteten die würdevolle Feier

Die Zuhörer klatschen begeistert Beifall und lobten Herrn Prallwams zu dieser gelungen Darbietung. Herr Ahilleth Livanya trat sodann hervor und verkündete noch eine Kleinigkeit zu haben. Es handelte sich um ein Gedicht mit dem Titel „Der Dichter“:

Im Zauber der Worte formt sich zu Sätzen
Ein Klang von Sprache gelebter Fantasie
Nur der Dichter weiß seine Kunst zu schätzen
Gekleidet mit dem Geschmack der Ironie

Ringt er an den Tagen und in den Nächten
Mit ungebändigter Lust zur Leidenschaft
Wort für Wort seinen unbewussten Mächten
Bis in seinem Innern eine Wunde klafft

Nur wer in die Tiefen des Hades gereist
Kennt unbekannte Lieder ferner Welten
Die Glut der Ahnen erscheint ihm oft im Geist
Lob für sein Ringen das lässt er nicht gelten

Doch da sind die Kontinente der Klänge
Die seine Worte in Melodien verwandeln
Singt er und singt seine schweren Gesänge
Wie könnte er denn jemals anders handeln

So flüchtet seine Fantasie der Worte
Hinein in eine Welt die gar keine ist
Seine Atemzüge kennen die Orte
Dort in der Fremde wo ihn niemand vermisst

Auf seiner Insel allein lebt der Dichter
Da ist kein Mensch, der mit ihm die Feuer schürt
Die Schöpfung Sprache entfacht ihre Lichter
Er allein nur weiß wohin ihn das alles führt

Die Zuhörer spenden großen Beifall und Rufe der Begeisterung. Den Abschluss der kleinen Darbietungen machte Arantha mit einem kurzen Text zu Irmo:

Oh Irmo, mein treuer Freund.
Die Träume und die Visionen sind meine Begleitung, mein Stern in der Dunkelheit
Du lehrst mich auf Träume zu hören, an Träume zu glauben und Träume wahr werden zu lassen.
Ich kann das, gerade durch Dein Vorbild.
Du bist mir eine wertvolle Hilfe in meinem ganzen Leben.
Auch Du dienst der Erholung von den Strapazen.
Mein Körper atmet auf und mein Geist jubelt bei Deinem Anblick.
Besonders im schönen Lórien, wo die Träume und Visionen wie reiche Früchte an den Bäumen hängen.
Danke Irmo.

Die Abenddämmerung war nun dem wunderschönen Sternenhimmel gewichen und die Mondbarden spielten noch ein wundervolles Musikstück, wieder so passend zu der feierlichen Stimmung des Abends. Aranatha bat dann Nayel eine Bitte an Irmo und Este zu sprechen.

Hír Irmo
euch möchten wir um Ruhe und Erholung in unruhigen Zeiten, Frieden und neue Kraft durch Träume und Visionen bitten.’

Híril Este
euch möchten wir um die Gabe des Mitgefühls, der Geduld und der Weisheit bitten.’

Hír Irmo und Híril Este,
zeigt uns, wie wir eure Weisheit weiter Tragen und Freunden, Verbündeten, allen Freien Völkern, Heilung, Ruhe und Frieden bringen können.’

Hannon Le

Sichtlich gerührt und berührt dankten die Anwesenden Nayel für diese weisen Worte. Um diese Bitte noch zu unterstreichen, spielten die Mondbarden ein weiteres traumhaftes Stück, wie Herr Prallwams ganz richtig bemerkte.

Arantha bedankte sich zum Abschluss bei allen für die schöne und besinnliche Feier, die den Valar gewiss auch gefallen hätte. Sie dankte vor allem Nayel für die Vorbereitung und große Hilfe und danach natürlich den Mondbarden, die so ein gutes Gespür für die stimmungsvolle Musik zu dieser so anderen Feier hatten.

Ich für meine Person werde diesen wundervollen Abend so schnell nicht vergessen. Da es noch einige andere Valar gibt wird die nächste Feierlichkeit nicht lange auf sich warten lassen. Lindh i Valar Tulkas a Nessa diese beiden Valar werden als nächstes geehrt werden.

Tildawen, Redakteurin in spe

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